„Nur zahlen, wenn jemand klickt – klingt fair, oder?“

Was bedeutet CPC?

CPC steht für Cost-per-Click – auf Deutsch: Kosten pro Klick. Das Prinzip ist einfach: Du schaltest eine Anzeige (z. B. bei Google Ads oder in Social Media) und bezahlst nur dann, wenn jemand wirklich draufklickt. Kein Klick = kein Geld. Klingt nach einem fairen Deal? Ist es auch – wenn du weißt, wie du damit richtig umgehst.

Wie funktioniert CPC im Online-Marketing?

CPC ist ein gängiges Abrechnungsmodell in der Performance-Werbung, vor allem bei:

  • Google Ads
  • Facebook & Instagram Ads
  • LinkedIn, XING oder YouTube Ads

Der Preis pro Klick hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Branche & Wettbewerb (Versicherungen = teuer, Nischen = gĂĽnstiger)
  • Zielgruppe & Relevanz
  • Qualität deiner Anzeige & Landingpage
  • Tageszeit, Gerät, Region usw.

Manchmal zahlst du ein paar Cent, manchmal mehrere Euro – je nachdem, wie umkämpft dein Keyword ist.

Was ist ein „guter“ CPC?

Pauschal lässt sich das nicht sagen. Ein hoher CPC kann sich trotzdem lohnen – wenn der Klick zur Conversion führt, also z. B. zu einem Kauf oder Kontakt. Entscheidend ist nicht nur der Klickpreis, sondern was du aus dem Klick machst.

Wie kann man den CPC optimieren?

Hier ein paar Tipps:

  • Nutze relevante Keywords mit hoher Klickwahrscheinlichkeit
  • Verbessere den Qualitätsfaktor bei Google Ads
  • Teste Anzeigenvarianten (A/B-Testing)
  • Richte deine Landingpages zielgenau auf die Anzeige aus
  • Vermeide Streuverluste durch sauberes Targeting

CPC ist nicht alles – aber ohne CPC ist es oft gar nichts.

Ob günstiger Klick oder teure Nische: CPC ist ein zentrales Werkzeug im Online-Marketing. Wer damit strategisch umgeht, kann aus jedem Euro das Maximum herausholen. Und wer’s nicht macht? Verliert oft Klicks, Budget – und potenzielle Kunden.

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